Wenn Gedanken fliegen lernen, dann ist es eine

VogelPerspektive

Als führende VUCA-Expertin macht Melanie Menschen fit für eine Welt dauerhaften Wandels. Als Spezialistin für inspirierende Impulse zeigt die WirtschaftsPhilosophin neue Zusammenhänge auf.

Als Business-Vordenkerin, Innovation-Coach und Holistic Health Coach (Master) bietet sie Prozess- und Führungskräftebegleitung an und entwickelt konkrete, praxistaugliche Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag, die direkt umgesetzt werden können.

Veröffentlichungen


Über 200 Themen

Melanie ist mehrfache Buchautorin und schreibt regelmäßig als Fachautorin für die Publikationen „PersonalEntwickeln” und „Grundlagen der Weiterbildung”. Aktuell sind von ihr folgende Fachartikel erschienen:

  • Personalabteilung 4.0 – Vom Personalmanagement zur Transformationsgestaltung
  • Raus aus der Angstfalle
  • Führen in VUCA-Welten – Veränderungen kompetent managen, Mikromanagement vermeiden
  • Female Recruiting – Frauen gewinnen!
  • Der Neugier-Code – Fünf Elemente für ein erfolgreiches Neugiermanagement
  • Von Human Recources zum Resourceful Human – Raus aus dem Zukunftsschock
  • Caring Company – Organisationsentwicklung im 6. Kondratieff
  • Quantum Leadership – Ein neues Führungsbewusstsein für den Umgang mit einer komplex-chaotischen Welt
  • Intelligenz: Künstlich oder natürlich? Auf der Suche nach unserer Menschlichkeit

Melanies Bücher können begleitend zu Veranstaltungen bestellt werden.

Futability® ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern “Future” (=Zukunft) und “Ability” (= Fähigkeit, Befähigung) und bezeichnet die Fähigkeit, den aktuellen Veränderungen und Herausforderungen flexibel, reflektiert und pro-aktiv begegnen zu können. Melanie Vogel zeigt, wie die Befreiung aus den Dilemmata und Komplexitäten unserer VUCA-Welt aussehen kann. Praxisorientierte Handlungsempfehlungen und Übungen helfen Schritt für Schritt, Veränderungen und Transformationen im beruflichen und privaten Kontext flexibel, reflektiert und pro-aktiv gestalten zu können.

Neugier, Curiosità, war eines der wichtigsten Lebensprinzipien Leonardo da Vincis – und sie war ebenfalls elementarer Treiber von Albert Einstein. Dass beide Männer in ihrem Wesen und ihrem Werden auffallende Parallelen zeigen, ist eine wichtige Erkenntnis, aus der Melanie Vogel diese Essenz schuf – den „Neugier-Code“, der ein erfolgreiches „Neugier-Management“ möglich macht. Durch Neugier verändern wir die Art und Weise, wie wir mit Problemen und Herausforderungen umgehen. Wir verändern den Blick auf die Welt und beeinflussen gleichzeitig unser eigenes Eingebettetsein in diese Welt der Extreme. Durch Neugier transformieren wir vom Zuschauer zum Akteur, vom Opfer zum Gestalter, vom Routinier zum Pionier.

VUCA ist ein Akronym und steht für Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität. VUCA beschreibt eine dynamische Welt radikaler (disruptiver) Veränderungen. Im Windschatten dieser Veränderung bleibt kein Stein auf dem anderen. Unternehmen müssen sich anpassen, sonst drohen sie den Anschluss an die Zukunft zu verlieren. Einer VUCA-Welt kann man nicht mit generellen und bisher allgemein gültigen Business-, Leadership- und Management-Strategien antworten. Im VUCA-Zeitalter müssen sich Führungsstrategien verändern.

Überbordende Kontrolle, wenige Freiheiten und übertriebene Detailorientierung sind deutliche Indikatoren für mikromanagendes Verhalten. Fehlendes Vertrauen, sinkende Loyalität, Verweigerung von Kooperation sowie Demotivation und steigende Krankenstände kennzeichnen das Arbeitsklima in einem so geführten Team oder Unternehmen. Doch auch die Führungskraft selbst tut sich keinen Gefallen, wenn sie nicht delegieren kann und ihre Mitarbeitenden in Unmündigkeit gefangen hält. Melanie Vogel, VUCA-Expertin und zweifache Innovationspreisträgerin und seit fast 20 Jahren erfolgreiche Unternehmerin, zeigt Möglichkeiten auf, die es sowohl mikromanagenden Führungskräften als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Mikromanagern leicht machen, ihren eigenen Weg raus aus der Mikromanagement-Falle zu finden.

Existenzängste, soziale Ängste, Leistungs- bzw. Versagensängste – sie alle sind Nebenwirkungen einer Leistungsgesellschaft, in der Menschen schon früh auf Erfolg getrimmt werden. Wissenschaftler und Ärzte schätzen, dass etwa jeder siebte Deutsche im Laufe seines Lebens mindestens einmal von einer Angststörung betroffen ist. Angst zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen der EU-Bürger. Und sie greift um sich. In den Medien, in den Unternehmen, in der Gesellschaft und individuell. Angst verursacht massive betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten – und ist ein Drama für jeden Menschen, dessen Leben von Furcht diktiert wird. Melanie Vogel zeigt Zusammenhänge auf, warum Angst zunimmt, wie sie funktioniert und warum Angst im Unternehmenskontext so fatale Folgen hat. Ihre 11 Tipps für ein „Raus aus der Angstfalle“ sind universell einsetzbar und zeigen: Mutausbrüche sind möglich!

Wo bleibt der Mensch? In der heutigen Zeit gibt es wohl kaum eine existenziellere Frage als diese. „Humanismus 4.0“ schafft die längst überfällige Grundlage und einen richtungsweisenden Debattenbeitrag für die Versöhnung der Wirtschaft mit den Menschen. Diese liegt in der Abkehr vom „Homo oeconomicus“ und der gleichzeitigen Hinwendung zum „Homo cooperativus“ – dem kooperativen Menschen. Wie ein ethischer Wertekodex in der „Arbeitswelt 4.0“ und im Zeitalter von „Industrie 4.0“ gestaltet und wie eine kooperative Humangesellschaft im 21. Jahrhundert aussehen und umgesetzt werden kann, beschreibt die Autorin mit klaren Worten und pragmatischen Lösungsvorschlägen.

Frauen spielen eine ökonomisch entscheidende Rolle – nicht nur, weil weltweit rund 80% aller Konsumentscheidungen von Frauen getroffen werden, sondern weil Studien zeigen, dass Unternehmen mit einem hohen Anteil von Frauen in Führungspositionen wirtschaftlich erfolgreicher und langfristiger innovativer sind. FEMALE RECRUITING – das Anwerben von hochqualifizierten Frauen – ist daher kein „Nice-to-have“, sondern eine ökonomische Notwendigkeit für jedes Unternehmen. Doch Frauen haben eine andere Vorstellung von Karriere und ihre Lebensphasen unterscheiden sich maßgeblich von denen der Männer. Eine gezielte Ansprache und das Wissen um die Wünsche und Anforderungen von Frauen an potenzielle Arbeitgeber ist daher im Recruiting essenziell, um Frauen nicht nur erfolgreich anwerben, sondern um sie auch langfristig im Unternehmen halten zu können.

Das Jahr 2020 ist eine Zäsur. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden weltweit in noch nie dagewesener Weise ökonomische Prozesse zum Erliegen gebracht, ganze Branchen stillgelegt und die unternehmerische Handlungsfreiheit über viele Monate massiv eingeschränkt. Nie zuvor, nicht einmal im 2. Weltkrieg, verloren Millionen Menschen – vor allem in Europa – beinahe zeitgleich ihr Recht auf freie Berufsausübung.
Das weltweite Lahmlegen der Wirtschaft und das Aushebeln der Arbeitsmärkte bleibt nicht ohne Folgen. Die Welt ist heute eine andere. Ein Zurück in die alte Normalität wird es nicht mehr geben. Was also können Unternehmen tun, um sich trotzdem zukunftsfit aufzustellen? Wie können sie prosperieren in einer Welt, in der unbegrenztes Wachstum nicht mehr möglich ist?
Die Unternehmerinnen, Melanie Vogel und Nadja Forster, sind diesen Fragen nachgegangen. Ihre These lautet: Die Wirtschaft wird und muss sich nach diesem epochalen Trauma verändern und neu ausrichten. 

Stellen Sie sich vor, Sie stehen jeden Morgen voller Energie und Tatendrang auf, beginnen fröhlich Ihren Arbeitstag, bringen Ideen ein, setzen Dinge in Bewegung und gehen abends mit dem guten Gefühl, Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens ins Wachstum gebracht zu haben, nach Hause. Eine schöne Vorstellung, die für sehr viele Menschen nicht der Realität entspricht.
Demotivierte Humanressourcen, oder anders ausgedrückt: Menschen, die von der Veränderung abgehängt werden, kosten volkswirtschaftlich nicht nur unfassbar viel Geld, sondern sie sind auch betriebswirtschaftlich nicht in der Lage, Unternehmen zukunftsorientiert aufzustellen.
Ein kompletter Paradigmenwechsel ist notwendig, den die Autorinnen als Empathyconomics® bezeichnen. 

Dieses Arbeitspapier betrachtet den Bildungsbegriff vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Es wurde von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe “Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext” des Hochschulforums Digitalisierung erstellt. Grundlage ist die vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. durchgeführte Studie zum Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich.