
VUCA
VUCA 1.0 – VUCA 3.0
Instabilitäten managen
Unsere Welt ist VUCA geworden – volatil, ungewiss, komplex und mehrdeutig. Einer VUCA-Welt kann man nicht mit generellen und bisher allgemein gültigen Business-, Leadership- und Management-Strategien antworten. Nicht lineare Lösungen, lineares Denken oder lineare Führung, sondern Anpassungsfähigkeit, psychische Flexibilität, Agilität und Innovation sind die notwendigen und richtigen Antworten auf eine dynamische, unberechenbare Welt.
Hinter dem von Melanie Vogel entwickelten Futability®-Konzept [Lautsprache: fjuːtʃəˈbɪlɪti] und der philosophischen Denkhaltung VUCAnismus® verbergen sich die Fähigkeiten von Menschen und Unternehmen, den Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft kompetent begegnen zu können, um Anpassungskrisen zu vermeiden.

FUTABILITY® – Zukunftsfähigkeit stärken
Um mit einer VUCA-Welt umgehen zu können, sind klare Werte, Visionen und Ziele wichtig, damit Chancen ergriffen und Ungewissheiten ausgehalten werden können. (Das Kunstwort) Futability® ist ein von Melanie Vogel entwickeltes Lösungs-Prinzip als Antwort auf die VUCA-Welt. Es setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „Future“ (=Zukunft) und „Ability“ (= Fähigkeit, Befähigung). Futability® – die Fähigkeit, den Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft kompetent begegnen zu können, ist die Kompetenz, auf die es heute und in Zukunft ankommt. Sie hilft uns, persönliche und unternehmerische Veränderungsprozesse in einer volatilen Welt bewerkstelligen zu können und Anpassungskrisen zu vermeiden. So kann es gelingen, vom Opfer der Umstände zu Gestaltern von Chancen zu werden.

VUCAnismus® – Die Philosophie des Wandels
VUCAnismus® lautet eine mögliche Antwort auf diese sich exponentiell verändernde Welt. Dahinter verbirgt sich mehr als der Umgang mit VUCA-Welten. VUCAnismus® beschreibt ein neues Weltbewusstsein in einer Zeit der Extreme. Die damit verbundene Geisteshaltung rückt den Menschen – ganz im Sinne der Renaissance – wieder in den Fokus schöpferischen Handelns. Vergleichbar der Menschen im 15. Jahrhundert müssen wir heute lernen, uns wieder als Künstler von etwas Neuem begreifen, als Pioniere. In einer digitalisierten Welt brauchen wir die Offenheit, unsere Lebenseinstellungen, Weltanschauungen, unsere Interessen, Werte, Wünsche, Visionen und Bedürfnisse zu überdenken und sie wieder in den Mittelpunkt unserer Schaffenskraft zu rücken.